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Hilfe, zum zweiten: Pfeiffer Vacuum spendet erneut 50.000 Euro für die Ukraine-Hilfe

Maschinenbaukonzern unterstreicht Engagement für die Ukraine und hält Erinnerung an Hilfsbedarf wach

Das Unternehmen Pfeiffer Vacuum setzt ein deutliches Zeichen der Kontinuität: Der Technologieführer für innovative Vakuumtechnik spendet wie bereits im Vorjahr 50.000 Euro für die Ukraine-Hilfe der Stiftung Universitätsmedizin und der Universitätsmedizin Essen. Das Geld steht für Hilfstransporte mit medizinischen Gütern zur Verfügung, die in dem osteuropäischen Land dringend benötigt werden.

v.l.n.r.: Prof. Dr. Ulrich Radtke, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin, überreicht Dr. Britta Giesen, CEO der Pfeiffer Vacuum Technology AG, ein Andenken als Dank für die erfolgte großzügige Unterstützung zugunsten der Ukraine-Hilfe. 

Seit über einem Jahr engagieren sich Stiftung Universitätsmedizin und Universitätsmedizin Essen in der medizinischen Ukraine-Hilfe. Regelmäßig fahren LKWs mit Medikamenten, Verbrauchsmaterialien, OP-Bedarf und weiteren medizinischen Gütern in die Ukraine. Im engen Austausch mit den dortigen Medizinern werden im Vorfeld die dringlichsten Bedarfe identifiziert, um die medizinische Versorgung in dem Land so gut wie möglich aufrecht zu erhalten. Möglich ist dieses Engagement nur durch Spenden. „Wir möchten mit unserer Spende die Erinnerung an den großen Hilfsbedarf der Ukraine wachhalten“, erklärt Dr. Britta Giesen, Vorstandsvorsitzende von Pfeiffer Vacuum. „Als wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen setzen wir auf Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und Kontinuität. Daher haben wir uns erneut entschieden, die Ukraine-Hilfe von Stiftung Universitätsmedizin und Universitätsmedizin Essen zu unterstützen.“

Hilfe leisten, solange sie nötig ist, lautet auch das Ziel der Stiftung Universitätsmedizin. „Diese Herausforderung können wir allerdings nur durch Spenden wie diese meistern“, sagt Prof. Dr. Ulrich Radtke, Vorstandsvorsitzender der Stiftung.„Ich danke Pfeiffer Vacuum im Namen der Betroffenen in der Ukraine sehr herzlich. Wir dürfen die Kranken und Verletzten in dem osteuropäischen Land auch nach über einem Jahr seit Kriegsbeginn nicht vergessen.“

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