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Henri litt seit seiner Geburt an einer chronischen Niereninsuffizienz. Eine Nierentransplantation befreite ihn aus einer anstrengenden Zeit der Dialyse. bei der Dosierung notwendiger Medikamente soll künftig auch Künstliche Intelligenz helfen.
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Bernd E. hat Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium. Als die Therapien bei ihm nicht mehr anschlugen, fand er in der Klinik für Nuklearmedizin der Essener Universitätsmedizin eine neue Hoffnung: die Radionuklidtherapie. In einer engen Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen wie Urologie, Onkologie und Nuklearmedizin gelang es, den Krebs mit radioaktiven Stoffen zurückzudrängen.
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Aufgrund einer Sepsis hat Fabian große Teile seiner Arme und Beine verloren. Doch er hat einen Weg zurück ins Leben gefunden. Eine Selbstverständlichkeit ist dies nicht. Umso wichtiger ist die Unterstützung der Sepsisforschung, um Leben zu retten.
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Franziska Peitzmeier, 24 Jahre, steht heute mitten im Leben. 2019 wurde bei ihr ein bösartiges Sarkom im Oberschenkel entdeckt. Seither setzt sich die junge Frau für die Sarkomforschung ein.
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Bei Frühgeborenen ist die Gefahr körperlicher und geistiger Spätfolgen groß. Forschung kann helfen, um die Gesundheit von Frühgeborenen zu fördern.
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Geriatrische Erkrankungen sind vielseitig, eine der bekanntesten ist die Demenz. Die betroffenen Patienten und Patientinnen verspüren oft eine Machtlosigkeit. Um diesen Menschen zu helfen, bedarf es Forschung. „Zur Zeit befinden sich 126 Medikamente in klinischen Studien in der Entwicklung“, erläutert Prof. Dodel. „Nur dank dieser Forschungen wissen wir heute so viel mehr über die Krankheit als früher.“
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Sarkome gehören zu den häufigsten Krebserkrankungen bei jungen Menschen und verlangen besonders bei Kindern eine individuelle Therapie.
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Für die meisten soliden Tumore bei Kindern, insbesondere Hirntumoren, gibt es keine Marker, die eindeutig aufzeigen, ob eine Therapie wirkt und der Tumor am Ende völlig verschwunden ist. Einen solchen Marker zu finden, haben sich die Wissenschaftler im Rahmen eines Forschungsprojektes vorgenommen.
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Helfen Sie mit, die tumororthopädische Forschung zu stärken, damit Patientinnen und Patienten trotz Knochenkrebs dank modernster Prothesen wieder selbstständig durch ihr Leben gehen können.
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Die Stiftung fördert fünf junge WissenschaftlerInnen, die mit innovativen Projekten die Forschung an der Universitätsmedizin Essen vorantreiben.
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Die Stiftung unterstützt die Entwicklung von Strategien zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten an der Essener Klinik für Infektiologie.
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Das menschliche Nervensystem ist ein hochkomplexes und sensibles Geflecht. Umso wichtiger ist es, innovative Projekte im Bereich der Neurologie zu stärken.
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Innovative Therapien im Bereich der Augen- und Orbita-Erkrankungen: Patientenversorgung verbessern und damit die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten steigern.
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Überlebenschancen von Hautkrebspatienten steigern: Um innovative Strukturen realisieren zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung.
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Durch Studien zur Früherkennung die Stabilisierung und Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit untersuchen– und vorbeugende Maßnahmen entwickeln.
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Durch Forschung können neue Wege der Prävention, Diagnostik und Therapie gefunden werden, um onkologische Erkrankungen bei Kindern zu bekämpfen.
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Westdeutsches Tumorzentrum: Fachübergreifende Koordination der Krankenversorgung und Forschung für eine bestmögliche Krebsdiagnostik und -therapie
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Forschungsprojekte können neue Wege zur Aufbereitung von Spenderorganen prüfen und so die Zahl verfügbarer Organe langfristig erhöhen.
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Die Erforschung von Herz- und Gefäßerkrankungen soll gefördert werden, um langfristig eine bestmögliche Versorgung der Patienten bieten zu können.
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