Technologieführer für innovative Vakuumlösungen ermöglicht weitere Hilfstransporte der Universitätsmedizin Essen in die Ukraine

Durch eine Spende von 50.000 Euro an die Stiftung Universitätsmedizin zeigt sich das Unternehmen Pfeiffer Vacuum solidarisch mit den notleidenden Menschen in der Ukraine. Das Geld ermöglicht weitere Hilfslieferungen mit medizinischen Gütern, die für die Patientenversorgung in den ukrainischen Krankenhäusern dringend benötigt werden.

Die Bilanz ist beeindruckend: Seit Beginn der medizinischen Nothilfe, die die Universitätsmedizin Essen für die Ukraine leistet, konnten bereits 240 Paletten mit Hilfsgütern und einem Gewicht von 164 Tonnen in das osteuropäische Land geschickt werden. Darauf befanden sich fast 630.000 Tabletten, 375.000 Ampullen für Narkosen sowie mehr als 15.000 Flaschen mit Kochsalzlösung und Desinfektionsmittel. „Mit unserer Spende möchten wir das wichtige Engagement der Universitätsmedizin Essen unterstützen“, erklärt Dr. Britta Giesen, Vorständin von Pfeiffer Vacuum. „Die Menschen in der Ukraine sind unverschuldet in diese Notlage geraten und auf unsere Hilfe angewiesen. Als erfolgreiches Unternehmen sehen wir uns in der Verantwortung, unseren Teil zu dieser Hilfe beizutragen.“

Die Spende von Pfeiffer Vacuum trägt dazu bei, dass die Hilfstransporte weiter aufrechterhalten werden können. Dabei steht die Universitätsmedizin Essen in ständigem Kontakt mit den Ärztinnen und Ärzten in der Ukraine, sodass in den Hilfslieferungen genau die Produkte enthalten sind, die vor Ort benötigt werden. „Wir sind überwältigt von der großen Spendenbereitschaft, die uns Unternehmen wie Pfeiffer Vacuum entgegenbringen“, erklärt Thorsten Kaatze, Vorstand der Stiftung Universitätsmedizin und Kaufm. Direktor des UK Essen. „Es ist uns gelungen, schnell eine kurze Logistikkette für die Transporte aufzubauen. Dass wir sie so gut und so kontinuierlich mit Leben füllen können, ist dem Engagement unserer Spenderinnen und Spender zu verdanken. Daher gilt Pfeiffer Vacuum unser herzlicher Dank.“