Wir beantworten Ihre Fragen gerne:

Jetzt spenden

Am Ende entscheidet die Pflege

Die eigene Gesundheit und die Gesundheit unserer Mitmenschen beschäftigt uns in Krisenzeiten mehr denn je, zudem hat die Corona-Pandemie deutlich gezeigt, dass die Pflege nicht nur eine bedeutende Stütze des Gesundheitssystems ist, sondern darüber hinaus einen großen Unterschied für die Patienten bewirken kann.

Empathie in der Pandemie

Durch das generelle und eingeschränkte Besuchsverbot fallen den Pflegefachpersonen viele zusätzliche Aufgaben zu. Ohne Kontakt zu Familie und Freunden sind sie oft der einzige Halt und Trost für die Patienten. Empathie und menschliche Nähe werden gerade jetzt dringend benötigt. Die Pflege ist rund um die Uhr für die Betroffenen da. Doch Zeit ist ein kostbares Gut und sowohl die COVID-19-Patienten als auch alle anderen Patienten müssen bestmöglich versorgt werden.  

Packen an, wo sie gebraucht werden –
      Pflegefachpersonen gehen oft an ihre Belastungs-
grenzen für die Patienten.

Faktor Mensch wichtiger als Maschine

Nur wenn äußere Rahmenbedingungen und von innen kommende Motivation bei den Pflegefachpersonen in Einklang gebracht werden können, kann die hohe Qualität der Pflege dauerhaft für kranke und schwerstkranke Menschen sichergestellt werden. Eine wertschätzende Anerkennung kann hierbei bereits einen großen Unterschied bedeuten.      

„Regelmäßig müssen Vitalparameter gemessen, Medikamente verabreicht, Patienten versorgt und Untersuchungen dokumentiert werden. Hinzu kommen Verlegungen, Entlassungen und Neuaufnahmen von Patienten,“ so Alexandra Janik, Krankenschwester am Universitätsklinikum Essen. „Wir müssen die Attraktivität der Pflege steigern. Neben finanziellen Anreizen ist es wichtig, ein motivierendes und positives Arbeitsumfeld zu schaffen, das auch junge Auszubildende nachhaltig für das Berufsfeld begeistert.“

Kleine Gesten – große Wirkung. Obstkörbe als Zeichen der Dankarbeit.

Es ist Zeit, mehr als „Danke“ zu sagen

Klar ist, dass sich an der Situation der Pflege etwas ändern muss. Damit sich Schwester Alexandra und ihre Kollegen auch in Zukunft bestmöglich für ihre Patienten einsetzen können, hat es sich die Stiftung Universitätsmedizin zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit Ihnen, die Zukunft der Pflege mitzugestalten. Schon kleine Aufmerksamkeiten wie frisches Obst für eine gesunde Ernährung oder gesundheitsfördernde Maßnahmen, um körperliche Belastungen auszugleichen, können helfen und eine große Wirkung entfalten. Diese Angebote können jedoch nicht über die gesetzliche Finanzierung abgedeckt werden. Daher benötigen wir Ihre Unterstützung! Jetzt ist die Zeit gekommen,  mehr als nur „Danke“ zu sagen, denn Gesundheit und der Qualitätserhalt der Pflege gehen uns alle an.

Ob 10, 50 oder 100 Euro – jeder Beitrag hilft! Vielen Dank!

Jetzt helfen - Jetzt spenden

Spendenzweck: Pflege

Newsletter

Erfahren Sie von aktuellen Förderprojekten und melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.