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26. Mai 2020

Stiftung fördert E-Rikscha für den Transport von bestrahlten Krebspatienten


V. l. n. r.: Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin; Prof. Dr. Ken Herrmann, Direktor der Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Essen

Spenden bewegen: Patientinnen und Patienten, die für ihre Krebsbehandlung in der Klinik für Nuklearmedizin bestrahlt worden sind, werden ab sofort in einer Elektro-Rikscha über das Gelände des Universitätsklinikums gefahren. Die Stiftung ermöglicht das Angebot durch eine Förderung von 10.000 Euro und übernimmt sämtliche notwendigen Versicherungen der Rikscha.

Kräftig in die Pedale getreten werden muss dabei aber nicht: Dank des Elektromotors ist auch das starke Gefälle des Hohlweges in Essen am Uniklinikum problemlos zu meistern. Hier wird zukünftig die Hauptverkehrsstrecke des auffälligen Fahrrads verlaufen: Mitarbeitende der Klinik für Nuklearmedizin bringen die Patientinnen und Patienten für deren Diagnostik zum WPE (Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen) und wieder zurück.

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